Achtsam genutzte Informations­technologie
für den Menschen zwischen 0 und 1

Achtsame Informations­technologie ... ein möglicher Weg in die Neue Zeit ... für den Menschen zwischen 0 und 1!

Die Informationstechnologie und mit ihr verbunden die digitalen Welten sind aktuell sehr intransparent und nur sehr Wenige „Eingeweihte“ kennen sich darin wirklich (ganzheitlich) aus. Für die Meisten von uns haben die digitalen Welten in unserem täglichen Tun die physische Welt längst abgelöst bzw. sind sie zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden.

Was man dabei aber oft vergisst:

Während sich aktuell gängige Ethik (das Wirken eines Individuums) und Moral (die genormte Ethik eines Kollektivs) in der menschlichen Gesellschaft über viele hundert Jahre entwickeln konnte, brauchten die digitalen Welten gerade einmal 30 Jahre, um zu unserem Lebensmittelpunkt zu werden (ich rechne von dem Zeitpunkt aus, als das Internet „öffentlich wurde). Dieser Zeitraum ist viel zu kurz, um klare „Spielregeln“ im Umgang mit diesen Medien und im digitalen Miteinander zu entwickeln.

Was naturgemäß in diesen 30 Jahren passiert ist: einige wenige Player haben diese Spielregeln für uns alle entwickelt, die meisten davon basieren auf dem Antrieb „Vermehrung von eigenem Geld“ und nun sind sie dabei, deren Weiterführung „Künstlichen Intelligenzen“ (KIs) zu übertragen … auf Basis der Ethik und Moral dieser kleinen Gruppe von Menschen/Unternehmen – eine mehr als bedenkliche Entwicklung.

Nun ist die öffentliche Hand zwar ganz langsam dabei, zu versuchen, diesen Entwicklungen einen Riegel vorzuschieben, aber diese Versuche kommen wahrscheinlich zu spät und sind zum Teil auch halbherzig (auf die Gründe dafür kann ein Ander Mal eingegangen werden). Die digitale Büchse der Pandora ist längst geöffnet und es sind Entwicklungen im Gange, die kaum noch gestoppt werden können.

Ich war (ab 1988) über 30 Jahre lang intensiv mit und in der IT-Branche beschäftigt, habe all die Entwicklungen – immer kritischer – beobachtet und bin am Ende auch wegen dieser Entwicklungen ausgestiegen. Ich berate aber nach wie vor Menschen im achtsamen Umgang mit der digitalen Welt, zumeist Jene, die aktuelle Informationstechnologien und Digitale Welten vorrangig als notwendiges Mittel zum Zweck sehen. Eine Frage, die ich bei diesen Sprechstunden (wie ich die Beratungen bezeichne) sehr oft höre, ist:

Wie kann ich aus der digitalen Welt wieder aussteigen? Geht denn das überhaupt?

Ja, das ist eine gute Frage … und eines muss ich dann gleich einmal klarstellen: Hat man diese Welt einmal betreten, gibt es kein Zurück mehr. Ab diesem Moment ist man gläsern, egal an welchen Rädchen man dreht. Dafür haben die oben erwähnten „Eingeweihten“ und „Player“ schon gesorgt. Es wurden zwar Funktionalitäten geschaffen, die uns den Eindruck geben, uns (zumindest teilweise) abschotten zu können, zum Beispiel in den Betriebssystemen unserer Computer und Smartphones, aber ob diese auch wirklich funktionieren, sei einmal dahingestellt.  Ich lade dich ein: Experimentiere, mach hier bitte deine eigenen Erfahrungen, die Meinen lassen mich kritisch bis skeptisch sein.

Doch gibt es nach wie vor zahlreiche Möglichkeiten, in diesen digitalen Welten achtsam zu handeln, die Risiken zu minimieren, in das Feld krimineller bzw. unmoralischer Energien zu geraten. Es beginnt in uns, eine individuelle Ethik aufzubauen, in einem Ausmaß, dass sie sich Schritt für Schritt auf die kollektive Moral auswirkt.

Buchung und Anfrage
wolfgang@lebensquellen.net
T  +43 699 1 920 15 88

Als Ziele möchte ich dafür definieren:

– Die Informationstechnologie ist Werkzeug, nicht Antrieb

– Die NI (Natürliche Intelligenz) wird gegenüber der KI (Künstlichen Intelligenz) immer das letzte Wort haben, es zählt der Mensch zwischen 0 und 1

– Ich agiere in der digitalen Welt genauso wie in der „physischen“ Welt und genauso verhält es sich in meinem Umgang mit den Mitmenschen

 

Was kann ICH persönlich noch tun – das frage ich mich in letzter Zeit immer wieder und ich habe eine Antwort gefunden:

Ich hatte mich aus meinem Tun im Zusammenhang mit der Informationstechnologie bereits zurückgezogen, zu sehr hat es an meiner Gesundheit gezehrt, mich anstrengt (emotional, wie physisch), doch kann ich es bei all den momentanen Entwicklungen nicht verantworten, dass all mein Wissen, meine Erfahrungen brach liegen. Ich kann durch die themenspezifische Einbeziehung des Achtsamkeitsgedanken neue Wege aufzeigen und lasse aus diesem Grund meine Sprechstunden und Impulsvorträge wieder aufleben, aktualisiert und richtungsweisend für die Neue Zeit.

Auch hier lade ich dich ein, dich zu fragen: Was kann ICH tun?

In Zukunft werde ich an dieser Stelle vermehrt Impulse geben, um dich bei der Beantwortung dieser Frage zu unterstützen, bzw. freue ich mich, wenn du eine Sprechstunde für dich oder einen Impulsvortrag für eine Gruppe von Menschen (zum Beispiel Vereine oder Unternehmen) buchst. Wenn du dazu weitere Fragen hast, lade ich dich herzlich ein, mit mir ein unverbindliches ca. 30minütiges Infogespräch zu vereinbaren.

Ich wiederhole mich gerne (und immer wieder): Hier beginnt es in uns!

Eine IT-Sprechstunde heißt, dass ich einfach meine unbedarften Fragen stellen kann, und Wolfgang antwortet geduldig. Es sind ja (zum Glück) nicht die großen Computerdramen, die einen täglich quälen. Es geht um Fragen wie: warum verbindet sich das nicht? Warum zeigt der das nicht an, obwohl ich doch? Wie kann ich mit meinem Mac und dem PC meiner Frau Daten gemeinsam nutzen? Wolfgang weiß alles. Bis auf eines: Warum kapiere ich das nicht? Macht nichts. Wolfgang ist da und eine IT-Stunde kann man sich wirklich leisten. Danke dafür.

Harald+Koisser

Harald Koisser
Kommunikationsberater

Aktuelle Impulse für DICH!

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Ich freue mich auf den Austausch mit dir
Wolfgang Lugmayr – Dipl. Achtsamkeitslehrer der Neuen Zeit, Impulsgeber

Bilder: Bing Creator, Privatarchiv

Wolfgang Lugmayr (Maranius)

Dipl. Meditations- und Achtsamkeitslehrer, Lehrer für Holistisches Human Design, Impulsgeber
A-8940 Weissenbach bei Liezen/Steiermark
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